Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel: Du bekommst einen klaren Überblick über die Reifen einlagern Kosten, erfährst, was kostet es, Reifen einlagern zu lassen, und worauf du bei Angeboten achten solltest. Außerdem zeigen wir dir, wie viel kostet Reifen einlagern bei verschiedenen Anbietern – und wie sich die Reifen einlagern Kosten pro Jahr zusammensetzen.
Und wenn du dich zusätzlich dafür interessierst, wie Reifen lagern am besten funktioniert, schau gern in unseren Beitrag zur Lagerung von Reifen – dort findest du viele praktische Tipps rund um die richtige Aufbewahrung.
Einige Anbieter wie reifen.com berechnen monatlich etwa 9,25 € pro Monat, was ca. 55 € pro Saison ergibt. Andere, wie First Stop, starten bereits bei 30 € pro Saison. Dazu kommen oft Zusatzkosten für Leistungen wie Reinigung (10–20 €), Auswuchten (5–15 €) oder Radwechsel (30–60 €), falls du Pakete buchst.
Wenn du dich fragst, was kostet Reifenhotel, solltest du nicht nur den reinen Lagerpreis beachten: Der Serviceumfang ist entscheidend. In Ballungsräumen wie Berlin kommen noch Reifeneinlagerung Berlin Kosten auf dich zu – meist zwischen 50 € und 100 € pro Saison, inklusive Sichtprüfung, Reinigung und Profikontrolle.
Achte auch darauf, ob dein Vertrag saisonal (6 Monate) oder jährlich abgerechnet wird – manche verlängern sich automatisch, wenn du die Reifen nicht abholst, was die Reifen einlagern Kosten pro Jahr unnötig steigen lässt.
Reifengröße und -typ: Größere Reifen, etwa ab 18 Zoll, sind teurer in der Einlagerung als Standardreifen bis 17 Zoll. Das liegt am größeren Platzbedarf und höherem Handling-Aufwand, was sich auf den Preis auswirkt.
Standort und Region: In Städten sind die Preise wegen höherer Miet- und Personalkosten meist deutlich höher als in ländlichen Gegenden. Ein kleiner Umweg kann hier oft Geld sparen.
Anbieterart: Vertragswerkstätten und Autohäuser sind häufig teurer, bieten dafür aber meist mehr Service und Expertise. Freie Werkstätten und spezialisierte Reifenhändler punkten oft mit günstigeren Preisen und flexibleren Angeboten.
Dauer der Einlagerung: Üblich ist die saisonale Abrechnung (6 Monate). Achte auf Vertragsbedingungen, da automatische Verlängerungen ohne Abholung die Reifen lagern Kosten unnötig erhöhen können.
Zusatzleistungen: Viele Anbieter bieten Extras wie Reifenwechsel, Reinigung, Auswuchten oder Versicherungen an. Diese Zusatzleistungen erhöhen zwar die Gesamtkosten, sorgen aber auch für Komfort und Sicherheit. Paketpreise sind meist günstiger als einzelne Buchungen.
Standardleistungen – meistens inklusive:
Reifeneinlagerung in der Nähe für eine Saison (meist 6 Monate)
Reifenwechsel (Radwechsel) – oft im Paket dabei
Sichtprüfung der Reifen auf Schäden und Profiltiefe
Diese Basisleistungen decken die wichtigsten Bedürfnisse ab und sind für viele günstige Reifeneinlagerungen bereits enthalten.
Premium-Leistungen – lohnen sich, kosten aber extra:
Reifenreinigung, um Schmutz, Bremsstaub und Streusalz zu entfernen
Auswuchten der Räder für mehr Fahrkomfort und weniger Verschleiß
Reifenversicherung, z. B. gegen Diebstahl, Brand oder Beschädigung (Achtung: oft nur bei Kauf beim Anbieter gültig)
Detaillierte Checks, z. B. Profiltiefenmessung und Schadenserkennung
Diese Zusatzservices sorgen für mehr Sicherheit und längere Lebensdauer deiner Reifen – können aber je nach Anbieter die Reifenservice-Kosten deutlich erhöhen.
Versteckte Kosten: Darauf solltest du achten
Altreifenentsorgung: oft nicht inklusive, ca. 2–5 € pro Reifen
Reparaturen bei entdeckten Schäden sind meist nicht im Basispreis enthalten
Vertragsdetails: Manche Versicherungen gelten nur bei Reifenkauf beim Anbieter
Gebühren bei verspäteter Abholung oder automatische Vertragsverlängerungen
Unser Spartipp:
Bevor du dich für ein Angebot entscheidest, frag gezielt nach:
Was ist im Preis enthalten?
Gibt es versteckte Kosten?
Wie sind Versicherung und Lagerbedingungen geregelt?
Nur so findest du das wirklich beste Preis-Leistungs-Verhältnis beim Reifenservice.
Du willst Reifenservice-Kosten vergleichen oder suchst einen günstigen Selfstorage? Dann achte auf Paketangebote, saisonale Aktionen und klare Vertragsbedingungen – so sicherst du dir das optimale Angebot!
Platzersparnis: Kein Stauraum zu Hause nötig – ideal für Stadtbewohner oder mit begrenztem Platz.
Optimale Lagerbedingungen: Kühl, dunkel, trocken und belüftet; schützt vor Rissen, Verformung und Alterung.
Komfort und Zeitersparnis: Kein Schleppen, Reinigen oder Transport – alles wird professionell erledigt.
Sicherheit: Versicherung gegen Diebstahl, Brand oder Beschädigung inklusive.
Professioneller Check: Kontrolle von Profiltiefe und Zustand, frühzeitiges Erkennen von Schäden zur Verlängerung der Lebensdauer.
Benötigter Platz: Garage, Keller oder Dachboden müssen frei sein, was anderen Zwecken fehlt (Opportunitätskosten).
Suboptimale Bedingungen: Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit, Licht und Chemikalien können Reifen schädigen und die Lebensdauer verkürzen.
Hoher Aufwand: Reinigung, Heben und Transport sind zeit- und kraftintensiv.
Fehlende Versicherung: Kein Schutz bei Diebstahl oder Schäden – volles Risiko trägt der Besitzer.
Versteckte einlagern Reifen Kosten: Frühzeitiger Reifenverschleiß durch falsche Lagerung kann teure Neukäufe notwendig machen.
Saisonale Aktionen mitnehmen: Vor Frühling und Herbst gibt’s oft Rabatte oder sogar die erste Einlagerung gratis – Augen offen halten!
Preise vergleichen: Nimm nie das erste Angebot. Online-Plattformen wie Autobutler helfen dir, gute Deals zu finden. Die Preisunterschiede sind oft riesig.
Paketangebote nutzen: Buche Einlagerung zusammen mit dem Reifenwechsel – das ist meist günstiger als beides einzeln.
Langfristig denken: Frag nach Jahresverträgen oder Mehr-Saison-Angeboten – manchmal gibt’s bessere Konditionen.
Einfach nachfragen: Klingt banal, aber lohnt sich: Frag freundlich nach Rabatten oder was wirklich im Preis drin ist. Damit vermeidest du auch versteckte Kosten.
Tipp: Wer gut plant, vergleicht und zur richtigen Zeit bucht, spart richtig Geld. Apropos, mit XXLAGER kannst du auch Möbel einlagern, und zwar zum günstigen Preis!
Reifengröße (z. B. 205/55 R16): beeinflusst die Kosten direkt
Fahrzeugtyp (z. B. SUV, Kombi): hilft bei der Einordnung
Dauer der Einlagerung: Saison (6 Monate) oder ganzjährig
Zusatzleistungen: z. B. Reinigung, Auswuchten, Reifenversicherung
Was ist im Preis enthalten?
Gibt es versteckte Kosten (z. B. Entsorgung, Verlängerung)?
Sind die Reifen versichert – und unter welchen Bedingungen?
Wie sehen die Lagerbedingungen aus (trocken, kühl, belüftet)?
Ist der Reifenwechsel inklusive?
Erstelle eine Tabelle mit den Anbietern als Spaltenüberschriften.
Füge die wichtigsten Kriterien als Zeilen ein:
– Preis pro Saison
– Inklusive Reifenwechsel?
– Reinigung / Auswuchten / Versicherung
– Entsorgungskosten
– Lagerbedingungen
Trage die Infos aus den Angeboten ein und markiere "nicht enthalten", wenn nötig.
So findest du ganz einfach den Anbieter mit dem besten Gesamtpaket – ohne böse Überraschungen.
Die Kosten Reifenwechsel Einlagerung schwanken stark – je nach Reifengröße, Region, Anbieter und Zusatzleistungen. Genau deshalb lohnt es sich, Angebote zu vergleichen, gezielt nachzufragen und auf das Kleingedruckte zu achten. Wer klug wählt, spart langfristig bares Geld und vermeidet böse Überraschungen.
Ein Anbieter mit besonders fairen Preisen und flexiblen Lagerlösungen ist XXLAGER. Hier kannst du nicht nur deine Reifen sicher und bequem einlagern lassen, sondern auch mit dem praktischen Lagerraum-Rechner genau ermitteln, wie viel Platz du brauchst – und was es dich wirklich kostet. Transparent, günstig und unkompliziert.