Platz schaffen fürs neue Jahr – So lagerst du Überflüssiges clever aus

Der Jahreswechsel fühlt sich für viele wie ein echter Neustart an. Gerade im Januar entsteht der Wunsch, Ordnung zu schaffen und wieder mehr Luft in den eigenen vier Wänden zu haben. Wenn du Platz schaffen zuhause möchtest, dich aber nicht von Erinnerungsstücken oder saisonaler Kleidung trennen willst, ist Sachen auslagern eine flexible und durchdachte Lösung.

In diesem Beitrag erfährst du, wie Selfstorage funktioniert, welche Gegenstände sich besonders gut zum Einlagern eignen, welche Lagergröße sinnvoll ist und wie du Schritt für Schritt zu mehr Ordnung kommst. Ein praxisnaher Leitfaden für Neujahr aufräumen mit System – klar, verständlich und alltagstauglich.

Warum wir im Januar ausmisten wollen

Der Jahreswechsel wirkt für viele wie ein Neuanfang — perfekt, um sichtbare und mentale Unordnung loszuwerden. Nach den Feiertagen stapeln sich Geschenke, saisonale Kleidung und Dekoration, und Räume wirken oft überfüllt. Beim Neujahr aufräumen geht es nicht nur um Sauberkeit: Es ist eine Chance, Prioritäten zu setzen, Ballast zu reduzieren und das Zuhause bewusst neu zu gestalten.

Es gibt drei einfache Gründe, warum gerade der Januar so beliebt fürs Ausmisten ist:

  • Psychologisch: Ein neuer Jahresabschnitt motiviert zu Veränderungen. Wer Ordnung schafft, fühlt sich konzentrierter und weniger gestresst.

  • Praktisch: Viele Dinge sind saisonal — Wintersachen brauchen Platz, der für Frühjahrsaktivitäten genutzt werden kann. Statt unnötig zu entsorgen, kannst du durch Sachen auslagern temporär Raum schaffen.

  • Effizient: Nach den Feiertagen hast du oft mehr Zeit und Ruhe, um strukturiert vorzugehen — ideal, um ein langfristiges System einzurichten.

Wichtig: Ausmisten heißt nicht automatisch Wegwerfen. Wenn dir etwas am Herzen liegt oder du es später wieder brauchst, ist Selfstorage für Überflüssiges die nachhaltige Alternative. So schaffst du Platz schaffen zuhause, ohne dich vorschnell von wertvollen oder sentimentalen Gegenständen zu trennen.

Kurzcheck fürs Vorgehen beim Januar-Ausmisten:

  1. Ziel definieren (z. B. 20 % weniger Möbel im Wohnzimmer).

  2. Kategorien bilden: Behalten / Auslagern / Verkaufen / Spenden.

  3. Zeitfenster setzen (z. B. 2×2 Stunden) und mit klaren Entscheidungen arbeiten.