In diesem Beitrag erfährst du, wie Selfstorage funktioniert, welche Gegenstände sich besonders gut zum Einlagern eignen, welche Lagergröße sinnvoll ist und wie du Schritt für Schritt zu mehr Ordnung kommst. Ein praxisnaher Leitfaden für Neujahr aufräumen mit System – klar, verständlich und alltagstauglich.
Es gibt drei einfache Gründe, warum gerade der Januar so beliebt fürs Ausmisten ist:
Psychologisch: Ein neuer Jahresabschnitt motiviert zu Veränderungen. Wer Ordnung schafft, fühlt sich konzentrierter und weniger gestresst.
Praktisch: Viele Dinge sind saisonal — Wintersachen brauchen Platz, der für Frühjahrsaktivitäten genutzt werden kann. Statt unnötig zu entsorgen, kannst du durch Sachen auslagern temporär Raum schaffen.
Effizient: Nach den Feiertagen hast du oft mehr Zeit und Ruhe, um strukturiert vorzugehen — ideal, um ein langfristiges System einzurichten.
Wichtig: Ausmisten heißt nicht automatisch Wegwerfen. Wenn dir etwas am Herzen liegt oder du es später wieder brauchst, ist Selfstorage für Überflüssiges die nachhaltige Alternative. So schaffst du Platz schaffen zuhause, ohne dich vorschnell von wertvollen oder sentimentalen Gegenständen zu trennen.
Kurzcheck fürs Vorgehen beim Januar-Ausmisten:
Ziel definieren (z. B. 20 % weniger Möbel im Wohnzimmer).
Kategorien bilden: Behalten / Auslagern / Verkaufen / Spenden.
Zeitfenster setzen (z. B. 2×2 Stunden) und mit klaren Entscheidungen arbeiten.